Zeichen setzen für die Freiheit der Ukraine

Gera, 24. Februar 2023 – Anlässlich des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine setzten die Jungen Liberalen Thüringen und die Jungen Liberalen Gera-Ostthüringen, Jugendorganisationen der Freien Demokraten (FDP), ein deutliches Zeichen.
Bei der Demonstration „Slawa Ukrajini – Freiheit und Frieden für die Ukraine“ sendeten sie ein klares Signal für die Solidarität mit der Ukraine und prangerten die Doppelmoral der Linkspartei im Umgang mit Russland und autoritären Regimen an. Die Jungliberalen forderten ein Ende der Aggression des russischen Terrorstaates gegen die Ukraine und ein Ende der Menschenrechtsverletzungen.

Christopher Hubrich, Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Thüringen, kritisierte die Haltung der Linkspartei und betonte:
„Es ist beschämend zu sehen, wie die Linkspartei sich an die Seite von Diktatoren wie Putin stellt und ihre Augen vor den Verbrechen verschließt, die in der Ukraine begangen werden. Eine Partei, die vorgibt, für Frieden und die Rechte der Menschen einzutreten, muss auch für die Freiheit und Unabhängigkeit der Ukraine kämpfen und die Aggression Russlands verurteilen. Die Jungen Liberalen Thüringen fordern die Linkspartei auf, sich auf die Seite der Freiheit und Demokratie zu stellen, sie muss lernen Unrecht von Recht zu unterscheiden!“

Patrice Klohn, Kreisvorsitzende*r der Jungen Liberalen Gera-Ostthüringen, rief dazu auf, die Menschenrechtsverletzungen nicht zu ignorieren:
„Die Ukraine kämpft mutig für ihre Freiheit und Unabhängigkeit gegen den russischen Terrorstaat. Wir müssen uns für die Menschen in der Ukraine einsetzen und alles tun, was wir können, um ihnen zu helfen. Wenn Menschenrechte verletzt werden und versucht wird, Freiheit und Demokratie zu untergraben, dürfen wir nicht schweigen. Wir fordern alle demokratischen Kräfte auf, sich zusammenzuschließen und solidarisch für die Ukraine einzutreten.“

Die Jungen Liberalen Thüringen und die Jungen Liberalen Gera-Ostthüringen werden auch weiterhin alle Anstrengungen unternehmen, um die Menschen in der Ukraine zu unterstützen und ihre Freiheit und Unabhängigkeit zu fördern.
„Wer den Frieden in Europa wieder herstellen will, muss sich ehrlich machen und erkennen: Eine intakte europäische Friedensordnung kann es nur geben, wenn die Ukraine diesen Krieg gewinnt. Echten Frieden kann es nur geben, wenn Russland bereit ist, die Waffen zu strecken. Der Weg zum Frieden kann deshalb nur über eine anhaltende Unterstützung der Ukraine führen. Mit allen, was sie braucht: Hilfsgütern, finanziellen Mitteln, Munition und natürlich auch schweren Waffen“, sagte Christopher Hubrich.